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 Hasuro Akayame

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Hasuro Akayame
Shinobi
Hasuro Akayame


Anzahl der Beiträge : 15
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BeitragThema: Hasuro Akayame   Hasuro  Akayame EmptySa Dez 05, 2009 5:14 pm

Name: Akayame

Vorname: Hasuro

Alter: 25

Geburtsdatum: 25.10

Geburtsort:Kimane

Aussehen: Hasuro ist ein großer Mann mit nach oben stehenden, feuerroten Haaren und einer Fliegerbrille. Er hat keine Augenbrauen, sowie dunkel lakierte Fingernägel und dunkle Lippen. Er trägt einen langen und dunklen Fellmantel mit weinrotem Kragen und goldenen Schnallen sowie Schulterschutz mit goldenen Stacheln. Er hat jedoch die Angewohnheit, nur einen Arm durch die Mantelärmel zu stecken. Den anderen Arm, an welchem goldene Armreife befestigt sind, hält er unter dem Mantel verdeckt. Unter dem Mantel trägt er nichts, außer einen Gürtelriemen, welcher quer über seinen Oberkörper verläuft und in welchem ein Dolch steckt. Er trägt eine schwarze Hose mit gelben Flecken und roten Fransen am Fußansatz, sowie ein blaues Tuch unter dem Gürtel.


Beherschte Elemente: Feuer, Eis,

Kampf Taktik: Meistens Bleibt Hasuro in der Entfernung um von dort die Gegner mit seinen Armbrüsten zu erledigen Doch wen der Gegner näher kommt erledigt er ihn mit seinen Elemnten oder mit den Schwertern. Dazu hat er noch eine ganz Besondere Fähigkeit die er sehr häufig benutzt: Er kann andere Menschen lenken wie Puppen. Dabei verwendet er Hauchdünne Unzerstörbare Fäden mit denen wen er sie noch mehr härtet(was mit einer Finger bewegung passiert) er auch z.B. Körperteile abschneiden kann

Inventar:
Waffen: ~Beutel 1 - Gürtel~
2 kleine Blendgranaten: Diese Waffen dienen einzig und allein dazu den Kontrahenten zu blenden und dadurch entweder einen Angriff oder eine Flucht zu ermöglichen. Da sie in einem hellen Schein explodieren, wobei die Explosion selbst keinen Schaden anrichtet, werden die Augen aller anwesenden Personen überbelichtet, sofern sie diese nicht schützen sollten. Sie decken auf freiem Feld ungefähr einen Radius von 50 Metern ab.
2 kleine Rauchbomben: Der Nutzen dieser Waffen liegt vor allem darin eine eventuell nötige Flucht zu ermöglichen. Durch den lauten Knall, den sie bei ihrer Detonation verursachen können sie auch zur Ablenkung genutzt werden. Der Rauch braucht einige Minuten, bis er sich bei leichtem Wind so weit verteilt, dass man wieder frei sehen kann. Es wird ein Radius von ungefähr 15 Metern mit einer der Rauchbomben abgedeckt.
1 kleiner Beutel mit Blendpulver: Dieses unscheinbare Pulver kann eine geradezu durchschlagende Wirkung auf den Gegner haben. Es besteht aus verschiedenen Materialien, die zusammengenommen eine blind machende Wirkung besitzen. Sollte das Pulver also in die Augen des Gegners gelangen, so hat dies für ihn eine temporäre Blindheit zur Folge, welche ihn in einem Kampf das Leben kosten kann. Meist wird das Pulver von der Hand aus in die Augen geblasen.
1 Feuerzeug: Nein, der Shinobi ist kein Raucher, aber dennoch kann sich dieses kleine Utensil in vielerlei Situationen als hilfreich erweisen. Dies ist ganz gleichgültig davon so, ob es jetzt im Kampf für Ablenkungen genutzt wird, oder aber für praktische Einsätze wie das Entzünden eines Lagerfeuers.

~Beutel 2~
20 vergiftete Wurfmesser: Diese extravaganten Wurfmesser aus feinstem, legiertem Stahl sind mit Widerhaken ausgestattet, welche es dem Feind schwer machen mögen sie wieder zu entfernen. Die Klingen sind überraschend leicht und dünn, sodass es bei größerem Krafteinsatz wohl sogar möglich sein dürfte sie zu zerbrechen. Ihre Schärfe ist in jedem Falle bemerkenswert, sodass sie auf kurze bis mittlere Distanz praktische Waffen darstellen. Die Gifte umfassen hierbei diverse Varianten der Stufe 1 und 2.
36m Stahldraht: Dieser Draht wird von dem Shinobi, wie von jedem anderen auch, für praktische Kleinigkeiten, sowie diverse Manöver im Kampf. Der Draht kann auch genutzt werden, um einen Feind auf recht heftige Art und Weise zu fesseln.
1 Schriftrolle: Eine kleine, handelsübliche Schriftrolle, in welcher es möglich ist diverse Utensilien zu versiegeln. weiter unten werden die versiegelten Gegenstände aufgeführt.

~Gürtel direkt~
2 Lachgasbomben: Zwei kleine Bomben, bei deren zu vernachlässigender Explosion, Lachgas entströmt. Das Gas ist stark heruntergekühlt, sodass einige Zeit vergeht, bis es sich verflüchtigt. Die Wolke deckt einen Radius von etwa 25 Metern ab und bewirkt neben plötzlicher Müdigkeit auch Halluzinationen, sowie Teilnahmslosigkeit.

~Innentaschen des Mantels~
Diverse Gefäße: Hierbei handelt es sich in keinem Falle um gewöhnliche Gefäße, sondern um speziell verstärkte Gläschen aus einem besonderen Glas, welche praktisch alle Gifte und Abstufungen enthalten, welche dem Shinobi zur Verfügung stehen. Man konnte also sagen, dass sie seinen Grundstock für Notfälle bilden. Zur Anwendung kommen sie praktisch nie, außer in besonderen Ausnahmesituationen.
3 Druckbandagen: Sollte es einmal nötig sein schnell an eine Bandage zu kommen um einen starken Blutfluss zu stoppen, so wird der Shinobi in seinen Taschen fündig. Die Bandagen sind in keinster Weise besonders veranlagt und dementsprechend auch eher für die Zeit nach dem Kampf gedacht.

5 Spritzen: Fünf gewöhnliche, handelsübliche Spritzen, welche genutzt werden können, um im Falle des Falles Injektionen von Stoffen zu geben, so im äußersten Notfalle, wenn jemand schwer verletzt ist und ein Schmerzmittel benötigt.

~Messergurt (2 Mal)~
24 vergiftete Wurfmesser: Diese extravaganten Wurfmesser aus feinstem, legiertem Stahl sind mit Widerhaken ausgestattet, welche es dem Feind schwer machen mögen sie wieder zu entfernen. Die Klingen sind überraschend leicht und dünn, sodass es bei größerem Krafteinsatz wohl sogar möglich sein dürfte sie zu zerbrechen. Ihre Schärfe ist in jedem Falle bemerkenswert, sodass sie auf kurze bis mittlere Distanz praktische Waffen darstellen. Bestrichen sind sie mit diversen Giften der Stufe 1.

~Schriftrolle~
Proviant: Erklärung dürfte sich erübrigen. Die Nahrung besteht vor allem aus Dingen, die sich ohne Probleme längere Zeit halten und einen hohen Energiegehalt haben. Die Menge reicht für eine Zeitspanne von etwa einer Woche.
Gasmaske: Praktisch auch selbsterklärend. Wird mitgeführt, für die Möglichkeit gasförmiger Angriffe.
1 Wasserflasche: In dieser Flasche befindet sich ein ordentlicher Wasservorrat, welcher für alle etwaigen Kleinigkeiten, die so anfallen genutzt werden kann.


Besondere Ausrüstung:

~Hinter der Hüfte~
2 Schwerter: Am ehesten lassen sich diese Klingen noch mit Wakizashi vergleichen, jedoch besitzen sie statt wie gewöhnlich einer Klinge, gleich zwei, wobei die zweite eigentlich eher einem Stoßdorn ähnelt und dazu da ist, um dem Kontrahenten bei einem Schwertkampf die Waffe zu entwinden. Die Länge der Waffen beträgt jeweile etwa 80cm, ohne Griff. Das Material aus dem sie angefertigt wurden ist ein hochwertiger Edelstahl, wobei ihnen noch
eine weitere Legierung anhaftet, deren Ingredenzien jedoch im Laufe der Jahre verloren gegangen sind. Erworben wurden die Waffen bei einem alten Waffenschmied aus dem Reich des Windes, welcher die Klingen scheinbar als Erbstücke in die Finger bekommen hatte. Zurückdatiert wird die vermutliche Herstellung auf die Zeit des leben-TotKonflikts. Bestrichen sind die Waffen mit einem Nervengift der Stufe 2 und werden, welch Wunder, im Nahkampf genutzt. Sie stecken für gewöhnlich in ihren Scheiden, hinter dem Rücken des Mannes.

~an der Hüfte~
2 Kleine Armbrüste mit jeweils kleinem Köcher (100 Bolzen):Diese sind relativ Normal nur mit leichten Modifikationen wie Durchschlagskraft oder Entfernung bestückt. Die Bolzen sind mit Nervengift der Stufe 2 Bestrichen.

Charastory: Es war ein sonniger Tag in Kimane, die Vöglein sangen, die Sonne schien und im Krankenhaus des Dorfes herrschte reger Betrieb, denn heute sollten 12 Kinder das Licht der Welt erblicken. Niemand ahnte, dass eines davon Hasu werden würde, denn seine Mutter, Hatsu Kaminara, lag bereits in den Wehen und hatte nicht die geringste Ahnung, dass ausgerechnet ihr Sohn einem dummen Zufall erliegen sollte. Das Schicksal hatte bereits fest beschlossen, dass diesem jungen keine unbeschwerte Kindheit bevorstand, denn er hatte eine Anlage zu einer sehr schweren psychischen Krankheit. Diese Veranlagung hatte er von seiner Mutter übernommen, doch sie sollte ihm in Zukunft nicht nur Schmerzen und Schaden bereiten, sondern ihn auch lehren jedes Leben zu würdigen und das eigene in vollen Zügen zu genießen. Von eben dieser Mutter bekam er aber nicht nur diese schlimme Krankheit, sondern auch die Veranlagung das Element feuer nutzen zu können. Doch es sollte ihm nicht einmal vergönnt sein im Dorf seiner Eltern zu leben, denn ebenso am heutigen Tag, sollte ein Mädchen der Familie Kuru im selben Krankenhaus geboren werden und durch Ärztemangel, Hektik und schlechte Planung mit ihm vertauscht werden. Kaum zwei Stunden nach der Entbindung lag er neben seiner vermeintlichen Mutter und seine kleine Hand strich sanft über die ihre. Er sah sie mit großen Augen an, wie er es später noch oft tun sollte. Hasu saß auf dem Stuhl und sah ins Leere. Sein Leben war so sinnlos, nichts war gut darin. Überhaupt nichts! Kaum hörte er auf das Zwitschern der Vögel, die um diese Jahreszeit ihre Nester bauten, kaum nahm er die anderen Personen im Raum wahr, die anscheinend seine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollten. Die Personen waren seine Eltern und ein Psychiater. Sie unterhielten sich angeregt. Eigentlich war ihm auch egal über was sie redeten. Im Moment war ihm alles egal, denn alles erschien so sinnlos, zu sinnlos um ihm Aufmerksamkeit zu schenken. Warum war er nur auf dieser Welt die nichts für ihn bot? Warum nur? Was hatte er einem höheren Wesen getan um so hart bestraft zu werden? Gab es denn irgendeinen Ausweg aus diesem Sumpf der Nutzlosigkeit? Plötzlich überkam ihn die Erkenntnis wie ein Donnerschlag. Ja es gab einen Weg und er war so einfach! Er musste einfach nur dem Leben seines kümmerlichen Körpers ein Ende bereiten, dann würde auch diese Qual ein Ende nehmen. Er blickte sich mit auf einmal vollkommen klarem Blick um und suchte nach etwas scharfem oder immerhin spitzem. Dann sah er etwas. Auf dem Schreibtisch des Psychiaters lag ein Brieföffner, der recht scharf aussah. Mit einem kräftigen Satz sprang der kleine Hasu zu dem Schreibtisch und schnappte sich den Brieföffner, doch gerade, als er ihn an seinen Hals ansetzen und seine Qual des Lebens beenden wollte, packte ihn jemand am Arm und entwand ihm das Messer. Zuerst hasserfüllt ,dann beschämt als er erkannte wer ihn festhielt, blickte er die Person an. Es war seine Mutter, deren große saphirblaue Augen feucht glänzten, als sie ihm direkt in die seinen Augen sah. Diesen Blick hatte er nie mehr in seinem Leben vergessen. Er hatte sich eingebrannt. Tief in seinem Herzen hatte er sich verankert und weigerte sich ihn jemals zu verlassen. Hasu blickte sich um, alle blickten ihn traurig an. Was war denn nur los? Dann sagte der Psychiater etwas, dass sich mindestens genauso tief in seinem Herzen einbrannte wie der Blick seiner Mutter, aus dem so viel Schmerz gesprochen hatte. Der Psychiater seufzte tief und setzte dann zum reden an."Es tut mir sehr Leid, Herr und Frau Kuru, doch ihr Sohn ist zweifellos manisch depressiv. Ich hatte zwar schon vorher eine ähnliche Vermutung, doch jetzt bin ich mir sicher. Therapierbar ist es leider nicht, aber ich könnte ihm Medikamente dagegen verschreiben." Hasu's Mutter sah den Psychiater mit vor Zorn blitzenden Augen an."Wir sollen ihn unter Drogen setzen? Unter Drogen wie einen gewalttätigen Schwerverbrecher? Was für eine Mutter bin ich wenn ich so etwas zustimme? Ich bin eine Medizinerin und kenne daher die Medikamente die man nutzen könnte, deshalb weiß ich wie unmenschlich es ist so ein kleines hilfloses Kind unter Medikamente zu stellen."Jetzt mischte sich auch sein Vater ein."Am besten beruhigen wir uns jetzt erst einmal alle. Schatz ich kann verstehen, dass du den Medikamenten gegenüber kritisch bist, doch es wäre für den Jungen wahrscheinlich das beste, wenn wir ihn bestmöglich mit allem versorgen das ihm helfen kann, so auch mit Medikamenten." Koi fuhr so heftig herum, dass man meinte, sie wolle sich gleich auf ihren Mann stürzen, doch sie blieb ruhig, wenn auch zitternd stehen und sah ihn nur mit ihren tiefblauen Augen an."Du willst also wirklich unseren Sohn unter Drogen setzen.....das hätte ich nicht von dir erwartet.....doch es ändert nichts an meiner Meinung, solange ich lebe wird niemand diesem Jungen irgendwelche Medikamente geben." So war es beschlossene Sache.

Statistik: Shinobi (32)
-Stärke:3
-Element Beherrschung:3
-Schnelligkeit:10
-Waffen Beherrschung:10
-Ausdauer:5
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Byakuya Urahara
Todesengel
Byakuya Urahara


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BeitragThema: Re: Hasuro Akayame   Hasuro  Akayame EmptySa Dez 05, 2009 5:31 pm

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